Von der Hochebene ins Geothermalgebiet nach Rotorua

Wir verlassen heute die Hochebene des Tongariro Nationaparks und fahren weiter Richtung Norden nach Rotorua.
Das Außenthermometer des Suzuki zeigt gerade mal 10 Grad an, als wir einsteigen. Dies ist für diese Gegend nichts Außergewöhnliches, unsere Unterkunft liegt auf ca. 1.150 Meter. Uns fröstelt es leicht - wir sind mehr die sommerlichen Temperaturen der letzten Tage gewohnt.




Der Highway führt uns wieder zurück ins flachere Land, vorbei am Lake Rotoaira und Lake Taupo. Der Lake Taupo, ein Kratersee, ist mit rund 600 Quadratkilometern der größte Binnensee der Nordinsel.






Wir machen einen Abstecher zu den Huka Falls. Der Waikato Fluß stürzt dort aus einer schmalen Schlucht über eine 12 Meter hohe Felswand in die Tiefe.
Die Wassermassen escheinen im Sonnenlicht türkisblau.
Ein PS-starkes Jet-Boot kommt voll besetzt mit Touris  in Zick-Zack-Fahrt herangebraust und treibt sein Spielchen direkt unterhalb bei den in die Tiefe stürzenden Wassermassen. Ein Spektakel für Wagemutige.








In Rotorua wollen wir mehrere Tage verbringen und haben ein facettenreiches Programm vor. Maori-Kultur, Geothermie, Radfahren und natürlich Hobbingen in Matamata.
Gegen 14.00 h haben wir Rotorua erreicht. Bei Kaffee und Kuchen planen wir die nächsten 4 Tage.

Klaus und Susanne


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