Ein Kiwi-Mann namens Tim
Wie geplant verlassen wir heute Rotorua recht früh am Morgen. Der Verkehr ist zäh, vermutlich durch die vielen Baustellen und die Rush-Hour.
Auf dem Weg zur Coromandel fahren wir durch das Haupt-Kiwi--Anbaugebiet Te Puke in der Bay Of Plenty und wollen uns deshalb in Sachen Kiwi-Produktion weiterbilden. Um halb zehn erreichen wir die empfohlene 60 Hektar große Kiwi-Plantage "Kiwi Fruit Country".
Wir sind die alleinigen Gäste für die nächste Führung, die für 10 Uhr angesetzt ist. Zu zweit und exklusiv fahren wir mit dem Jungbauern (den Namen haben wir leider vergessen) in einem speziellen Kiwi-Anhänger durch das Farm-Gelände und lernen einiges über den Anbau von Green-Kiwis und Gold-Kiwis.
Die Kiwis sind außerdem zweihäusig, d. h. überall neben den Frucht tragenden Weibchen sitzt ein Männchen für die Bestäubung. Die ca. 50 Jahre alten Pflanzen haben sogar Namen. Der Jungbauer stellt uns den Kiwi-Mann "Tim" vor.
Damit die Fruchtbildung gut funktioniert, werden pro Hektar mehrere eigene Bienenvölker aufgestellt.
Als zweites Standbein werden außerdem Avocados angebaut. Der Jungbauer schenkt uns 2 vom Baum gefallene Früchte, die wir stolz in Besitz nehmen.
Alles in allem war es eine sehr beeindruckende Exkursion in die Kiwi-Welt.
Auf dem Weg zur Coromandel über Tauranga und Tairua müssen wir noch einige Bergsättel und enge Kurven überwinden.
Am frühen Nachmittag erreichen wir den Ferienpark Seebreeze und können unsere komfortable Hütte gleich beziehen.
Spät nachmittags steht heute noch die HOT WATER BEACH auf dem Programm.
Wir gehen am Strand dahin, wo eine große Menschenmenge ist, denn erfahrungsgemäß findet man dort die heißen Quellen unter dem Sand. Mit unseren Spaten, die man uns in der Rezeption kostenlos zur Verfügung gestellt hat, graben wir zunächst verschiedene Löcher..... aber das Wasser ist nur lauwarm bis kalt.... bis wir an eine Stelle im Sand kommen, auf der unsere Fußsohlen fast verbrennen und wir uns im Meerwasser abkühlen müssen. Das Wasser ist so heiß, dass es qualmt....und ein Fußbad unmöglich macht.
Viele haben ihre Kuhle mit wohltemperiertem Quellwasser gefunden.... uns fehlt die Geduld..... aber wir haben die Einzigartigkeit dieses Strandabschnittes "erlebt".
In unserem Seabreeze Holidaypark lassen wir den Tag mit einem selbstgebrauten Bier aus der Hot Water Beach Brewery ausklingen.
Auf dem Weg zur Coromandel fahren wir durch das Haupt-Kiwi--Anbaugebiet Te Puke in der Bay Of Plenty und wollen uns deshalb in Sachen Kiwi-Produktion weiterbilden. Um halb zehn erreichen wir die empfohlene 60 Hektar große Kiwi-Plantage "Kiwi Fruit Country".
Kiwi-Anhänger |
Wir sind die alleinigen Gäste für die nächste Führung, die für 10 Uhr angesetzt ist. Zu zweit und exklusiv fahren wir mit dem Jungbauern (den Namen haben wir leider vergessen) in einem speziellen Kiwi-Anhänger durch das Farm-Gelände und lernen einiges über den Anbau von Green-Kiwis und Gold-Kiwis.
Die Kiwis sind außerdem zweihäusig, d. h. überall neben den Frucht tragenden Weibchen sitzt ein Männchen für die Bestäubung. Die ca. 50 Jahre alten Pflanzen haben sogar Namen. Der Jungbauer stellt uns den Kiwi-Mann "Tim" vor.
Damit die Fruchtbildung gut funktioniert, werden pro Hektar mehrere eigene Bienenvölker aufgestellt.
Green-Kiwis |
Mr. X stellt uns ein ca. 50 Jahre altes Kiwi-Weibchen vor |
Kiwi-Mann "Tim" |
noch ein Kiwi-Männchen |
Gold-Kiwis |
Als zweites Standbein werden außerdem Avocados angebaut. Der Jungbauer schenkt uns 2 vom Baum gefallene Früchte, die wir stolz in Besitz nehmen.
Alles in allem war es eine sehr beeindruckende Exkursion in die Kiwi-Welt.
Auf dem Weg zur Coromandel über Tauranga und Tairua müssen wir noch einige Bergsättel und enge Kurven überwinden.
Pause an der SH 25 auf dem Weg zur Coromandel-Halbinsel |
Am frühen Nachmittag erreichen wir den Ferienpark Seebreeze und können unsere komfortable Hütte gleich beziehen.
Spät nachmittags steht heute noch die HOT WATER BEACH auf dem Programm.
Wir gehen am Strand dahin, wo eine große Menschenmenge ist, denn erfahrungsgemäß findet man dort die heißen Quellen unter dem Sand. Mit unseren Spaten, die man uns in der Rezeption kostenlos zur Verfügung gestellt hat, graben wir zunächst verschiedene Löcher..... aber das Wasser ist nur lauwarm bis kalt.... bis wir an eine Stelle im Sand kommen, auf der unsere Fußsohlen fast verbrennen und wir uns im Meerwasser abkühlen müssen. Das Wasser ist so heiß, dass es qualmt....und ein Fußbad unmöglich macht.
Viele haben ihre Kuhle mit wohltemperiertem Quellwasser gefunden.... uns fehlt die Geduld..... aber wir haben die Einzigartigkeit dieses Strandabschnittes "erlebt".
In unserem Seabreeze Holidaypark lassen wir den Tag mit einem selbstgebrauten Bier aus der Hot Water Beach Brewery ausklingen.
Unsere Unterkunft im Seabreeze Holidaypark |
Selbstgebaute aus der Hot Water Brewery |
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