Two Falls und Besuch bei Schwälmern

Heute liegt ein straffes Programm vor uns, denn wir wollen uns zum einen zwei Wasserfälle anschauen, den Haruru Wasserfall und den Whangarei Wasserfall, zum anderen zwei Schwälmer besuchen, die in der Nähe von Whangarei wohnen und vor ca. 25 Jahren nach Neuseeland ausgewandert sind, Andrea und Hartmut.

Gleich nach dem Frühstück und bei strahlendem Sonnenschein machen wir uns auf den Weg zum Haruru Wasserfall. 'Haruru' bedeutet auf Maori 'lauter oder donnernder Lärm'. Die Haruru Falls sind ein fünf Meter hoher Wasserfal,l zwar nicht so spektakulär, aber dennoch sehenswert.


Begrüßung durch ein Huhn






Als wir ankommen läuft gerade ein Maori-Kanu mit Touris ein und dreht ein paar Runden zur Belustigung der Insassen an der Basis des Wasserfalls. Nach ein paar Schnappschüssen hier geht's weiter Richtung Whangarei.

Nach einstündiger Fahrt erreichen wir den Parkplatz am Wasserfall. Ein Blick von der oberen Aussichtplattform verrät, dass der Wasserfall um viele Meter mehr in die Tiefe stürzt, als der Haruru Wasserfall.
Vom Parkplatz führt ein schmaler, bewaldeter Pfad zur Basis. Auf dem Weg dort hin, haben wir den Wasserfall aus unterschiedlichsten Perspektiven im Blick. Unten angekommen sehen wir eine Brücke, die die kleine Schlucht links und rechtsseitig des Wasserfalls miteinander verbindet.


Wasserfall und Brücke eingebettet in Waldatmosphäre sind ein sehr schönes Fotomotiv. Der Wasserfall stürzt ca. 25 Meter tief in ein von Kauri-Bäumen umwachsenen Pool.

Bevor wir Andrea und Hartmut besuchen, machen wir noch einen Abstecher in das 'Town Basin' im Herzen Whangareis.
Hier pulsiert das Leben, Cafes und Shops sind gut besucht und ein kleiner Spaziergang am Jachthafen lässt erahnen, dass es auch hier gut 'Betuchte' gibt.







Nach zwei Flat White in der Flanier-Meile machen wir uns auf den Weg und erreichen das Anwesen von Andrea und Hartmut, etwa 25 Autominuten vom Zentrum entfernt, in ländlicher Umgebung.
Die Begrüßung ist herzlich und bei Kaffee und Kuchen gibt es viel zu erzählen. Zwei Stunden gehen herum wie im Fluge und es heißt wieder Abschied nehmen, aber nicht ohne ein Foto mit den beiden.



 Klaus und Susanne

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Traum auf der Nordinsel

Vorfreude

Frühling in Deutschland?