Ankunft in Windy Welly

"Windy Welly" macht heute, am 01.02., seinem Namen alle Ehre. Wellington ist einer der windigsten Orte, weil die Stadt direkt an der Cook-Straße liegt. Es tobt um die Ecken und der Wind soll noch zulegen.

Nachdem unser Flieger heute im sehr provinziellen Airport außerhalb Wellingtons gelandet ist, hat uns unser Autovermieter abgeholt und uns einen kornblumenblauer Suzuki Swift dahin gestellt.
Mit dem Auto erhalten wir ein großes Stück Unabhängigkeit und können uns unseren Urlaub individueller gestalten. Es hat allerdings nicht nur das Lenkrad rechts, sondern obendrauf noch Automatik.

Am 30. Januar sind wir mit dem Zug in der Schwalm gestartet, um von Frankfurt über Singapur und Melbourne - mit insgesamt 3 Kontinenten und nach einer gefühlten Ewigkeit - unser heutiges Ziel zu erreichen.


Nach unserer Ankunft in der Wellingtoner Unterkunft, die auf einer terassenartigen Höhe liegt, sind wir  heruntergestiegen, um einen ersten Rundgang durch Wellington zu machen.

Buntes Treiben am Samstag-Nachmittag 

Heute ist Samstag. Die Leute sind draußen und überall. Alle Kneipen und Restaurant sind zum Bersten voll, und es ist laut. Hier und da spielt eine Musikgruppe oder ein Solokünstler, mal sehr gut, mal einfach nur störend.

Solokünstler an der Wasserfront


Ausgedienter Kutter

Nahansicht

Maori-Kultur trifft Moderne: Leckere Gerichte mit Süßkartoffeln, Wasserkresse, Knoblauch und Piri Piri in einer von Maoris betriebenen Kneipe. 


Im "New World" , einem großen Einkaufscenter, machen wir einen Großeinkauf für unsere Kühltasche etc.

Mit letzter Kraft schleppen wir uns dann den Berg hoch und merken erst dann, wie fertig wir sind.

Noch eine warme Dusche und dann einfach nur ausruhen.

Kommentare

  1. Uli Wüstenhagen2. Februar 2020 um 08:07

    Da seid ihr ja! �� Das Abenteuer liegt direkt vor euch ... ��

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