Gleich, wo man sich bewegt, überall zirpen die Zikaden so laut es irgendwie geht. Das laute und schrille Singen ist weithin hörbar und für viele Neuseeländer wohl ein Klang des Sommers.
Der Rosengarten
Im Rosengarten des Botanischen Gartens riecht man den Sommer. Der betörenden Duft der Rosen liegt in der Luft. Nur zu schade, dass man dieses Sinnen-Erlebnis nicht posten kann.
VORWORT Was im Frühjahr 2018 noch Traum und Fiktion war, wird nun bald wahr. Es geht bald zurück nach Neuseeland. Diesmal soll es die Nordinsel sein. Mein Reisepartner, der beim letzten Mal nur virtuell dabei sein konnte - mit Emails, WhatsApps, Skype und Telefon-, ist diesmal reell dabei ....und er ist nicht einfach ein Reisepartner; er ist die Liebe meines Lebens. Wie oft haben wir uns in 2018 vorgestellt, wie es wäre, gemeinsam all diese wunderschönen Eindrücke zu erleben.....wir waren uns einig: es wird ein nächstes Mal geben und dann wollen wir zusammen dorthin....aber wie???? Und nun ist es Realität geworden...ja fast Normalität. Es ist pures Glück! Am 30 Januar 2020 soll es losgehen! Wir haben vor, mit einem Mietwagen von Süden nach Norden zu fahren. Ngaurohoe ( 2291 m, Tongariro National Park) Zwischendurch wollen wir auf das Fahrrad umsteigen. Für die Radfreunde unter euch liste ich die Cycle Trails auf, die wir zu fahren geplant haben: Rimutaka Rail T
Am 01. Februar 2018 ist es soweit: Radfahren in Neuseeland, vielmehr auf der Südinsel Neuseelands.→ Alps to Ocean und → Otago Rail Trail , zwei Wege abseits des Autoverkehrs. Bis vor ca. einem Jahr wusste ich noch nichts über die Existenz dieser Wege, dachte, man könnte nur Straße fahren. Und das wollte ich keinesfalls. Otago Landschaft Beim Blättern in einer Zeitschrift erfuhr ich per Zufall von der alten Eisenbahnlinie → Otago Rail Trail Nach Recherchen im Internet tauchte dann der → A2O, Alps to Ocean , ein Trail vom Mount Cook zum Pazifik auf. Und spätestens da war klar - ich muss noch einmal hin. Mount Cook Massiv bei Lake Ohau Kiwi Crossing Lake Tekapo Beim Radfahren lernt man ein Land am besten kennen, weil man dessen Hügel empor schwitzt und sie dann wieder hinuntersaust. Ernest Hemingway, amerikanischen Schriftsteller, 1899 – 1961
Auch jede noch so lange Reise geht irgendwann mal zu Ende. Ein treuer Blog-Leser hat zu Beginn meines Blogs folgende Worte von Michel de Montaigne zitiert:“ Die meisten reisen nur, um wieder heimzukommen." Da ist etwas Wahres dran. Auf einer Reise bekommt man viele neue Eindrücke, man macht neue Erfahrungen, knüpft Kontakte, und man kommt nachhause mit neuer Energie, mit neuer Schaffenskraft. Aber gerade, wenn man alleine reist, fehlen einem die Freunde, die Familie, die vertrauten Menschen, die man gerne um sich hat... Um mit Theodor Fontane zu sagen: "Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat haben". Liebe Blog-Leserinnen und - Leser, ich möchte mich bei Euch bedanken, bei allen, die ein kleines oder sogar ein großes Stückchen mit mir mitgereist sind und mir das über Kommentare per Mail, in Facebook, über WhatsApp oder auch über den Blog selbst mitgeteilt haben. Aber auch ein herzliches Dankeschön an die stille Leserschaft. Ich weiß, dass ihr da wart
Liebe Susanne,
AntwortenLöschendas sind ja sehr eindrucksvolle Fotos... und das ist erst der Anfang. Schön, dass du mich auf Deine Reise mitnimmst. Ich freue mich auf mehr....
Liebe Grüße
Klaus
Danke!
LöschenHallo susi
AntwortenLöschenJetzt können wir deine Fotos nur noch toppen, wenn bei uns viel Schnee liegt - winterlandschaft.
Guido